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Nächste Blutspende

22.11.2024
Vaihingen/Enz, Stadthalle

14:30-19:30 Uhr, weitere

Nächste Erste-Hilfe-Ausbildung

Derzeit keine Kurse in Planung.

Abstriche im Altenheim

Zur nationalen Teststrategie gehören Ende 2020 auch regelmäßige Schnelltests bei den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflegeheimen. Um das Pflegepersonal zu entlasten haben sich die Leitungen des Vaihinger Karl-Gerok-Stifts und des Sersheimer Haus am Schlösslesbrunnen an das DRK Vaihingen/Enz gewandt.

Abstriche für Besucher im Karl-Gerok-Stift

Abstrichstelle
Testen mit Panorama - Alles vorbereitet für die Besuchertests

Von Mitte Dezember 2020 bis März 2021 waren die Vaihinger DRKler immer mal wieder unterstützend zu zweit im Vaihinger Karl-Gerok-Stift unterwegs, um dort die regelmäßigen Corona-Schnelltests durchzuführen. Dazu werden in Vaihingen alle Besucherinnen und Besucher und unterstützend auf manchen Wohnbereichen die Bewohnerinnen und Bewohner per Nasenabstrich abgestrichen und dann mittels Schnelltest binnen 15 Minuten ausgewertet. So sollen Corona-Infektionen frühzeitig erkannt werden, um eine Ausbreitung gezielt einzudämmen und die anderen Bewohner zu schützen.

 

Von Dezember 2021 bis Februar 2022 unterstützten wir im Karl-Gerok-Stift erneut am Wochenende mit zwei Helfern nachmittags die regelmäßigen Schnelltests.

Abstriche für Bewohner im Altenheim Schlösslesbrunnen

In der zweiten Dezemberhälfte unterstützten die Vaihinger DRKler im Altenheim Schlösslesbrunnen in Sersheim das Pflegepersonal alle zwei Tage dabei, sämtliche Bewohner auf beiden Wohnbereichen auf das Corona-Virus zu testen.

Für unsere DRKler stellt diese Testgruppe natürlich eine besondere Herausforderung dar. Gerade bei Bewohnerinnen und Bewohnern mit demenziellen Erkrankungen bedarf es viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen, um den Test erfolgreich machen zu können. Immerhin ist der Nasenabstrich teilweise etwas unangenehm. Sowohl beim Personal als auch bei den Getesteten kommt das Engagement unserer Einsatzkräfte aber sehr gut an und die Pflegekräfte freuen sich über die Erleichterung. Wenn die Kolleginnen und Kollegen in ihrer Schutzkleidung auf Station auftauchen, wissen die meisten schon, was jetzt auf sie zukommt und so mancher rümpft die Nase, wenn es an den Test geht. „Aber nicht bis ins Hirn.“ heißt es dann spaßhaft, „Es gibt definitiv Schöneres, aber was muss, das muss.“ Trotzdem ist die Akzeptanz für die Notwendigkeit sehr hoch und viele bedanken sich trotz unangenehmer Prozedur bei den Abstreichenden.

 

 

 
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